Kommentare: 11
  • #11

    Verena Schröder (Montag, 30 Mai 2016 14:13)

    Hallo liebe Katrin! Heute ist ja bei uns Feiertag und ich habe mich heute vormittag bei strahlendem Sonnenschein auf die Terrasse gesetzt und dein Buch gelesen. In einem Rutsch. Ich konnte gar nicht aufhören und - jetzt bitte nicht lachen - ich hab geheult wie ein Schlosshund! Du hast das so toll geschrieben! Ich war dabei als hätte ich es selbst erlebt. Kompliment meine Liebe! Ich wünsche euch alles alles Gute und dass in Zukunft weiterhin alles läuft und dass wir noch ganz viele Jahre zusammen arbeiten ☺

  • #10

    Renate Zapf (Montag, 25 April 2016 13:03)

    Liebe Frau Höfer,
    Ihr Buch haben wir erhalten, es wurde schon gelesen und ist bereits in Leipzig als Weiterempfehlung unterwegs.

    Wunderschön wiedergegeben.
    Das Buch hat mich sehr berührt, auch Tränen sind geflossen. "... den geliebten und geregelten Arbeitsplatz für den Betrieb aufgegeben...." und noch weitere Beschreibungen haben mich voll getroffen.

    Viel Erfolg für die Zukunft wünscht Ihnen
    Renate Zapf


  • #9

    Thomas Weber (Montag, 25 April 2016 07:38)

    Liebe Frau Höfer,
    vielen Dank für die schöne Lektüre!
    Wir haben Sie mit großem Interesse gelesen, Ihr Optimismus und Tatendrang ist beeindruckend und überträgt sich!!!
    Ihr Buch, Ihre Fenster bei uns in Thomsdorf, eine Freude zu sehen auf beigefügtem Foto per Mail.
    Viele Grüße ans Team!
    Eine schöne Woche wünscht
    Thomas Weber

  • #8

    Thomas Reche (Mittwoch, 20 April 2016 11:33)

    Liebe Katrin,
    herzlichen Dank für die Übersendung des fertigen Buches. Es ist sehr schön geworden; eigenwillig und in sich sehr stimmig, und ich freue mich, daß ich einen kleinen Anteil daran hatte.
    Das Ganze ist mit viel Herzblut geschrieben und ediert - das spürt man, und es ist selten. Es ist ein richtig "uncooles" Buch, gegen den Mainstream gemacht, und deswegen wird es auch bleiben.

    Herzliche Grüße vom Thomas

  • #7

    Katrin Höfer (Montag, 18 April 2016 09:06)

    Liebe Frau Pandorf, ganz herzlichen Dank für Ihre zu Herzen gehenden, wunderbaren Zeilen! Es ist schön zu lesen, welche Erinnerungen in Ihrem Leben dadurch wach gerufen worden sind.
    Danke!
    Herzliche Grüße
    Katrin Höfer

  • #6

    Rita Pandorf (Sonntag, 17 April 2016 12:34)

    Liebe Frau Höfer!







    Mit Interesse und Neugier las ich Ihren Artikel über das von Ihnen geschriebene Buch in der OTZ. Ich bin sofort neugierig geworden! Die Art und Weise des Interviews hat mir gefallen, insbesondere Ihre Antworten auf die gestellten Fragen( mit viel Tiefgründigkeit und Menschlichkeit)- und ich bin neugierig geworden.

    Als das Büchlein ankam, war mein erster Gedanke- ja, es passt zusammen- die Äußerungen von Ihnen in der Zeitung und der Inhalt des Päckchens(mit Liebe und eigenem Stil gestaltet). Schon die Verpackung individuell handgeschrieben und mit Unterschrift des Absenders- etwas Besonderes in der heute technisierten Zeit. Als ich das Buch in der Hand hielt, war ich schon vom Fühlen begeistert. Das seidige Material und dazu die wunderschöne farbliche Gestaltung-ein tolles und geschmackvolles Design. Und als Zugabe die lieben Worte auf einer Karte-die Freude am Lesen war geweckt. Eigentlich wollte ich mir das Lesen aufteilen auf die einzelnen Kapitel- aber ich habe alles "am Stück" verschlungen.

    Da ich aus dem selben Ort wie Sven stamme und als Jugendliche oft seinen jüngeren Bruder Stefan im Kinderwagen ausfahren durfte(mein Traum war es immer Kindergärtnerin zu werden und diesen habe ich mir auch erfüllt) und auch Ihren ältesten Sohn Fritz mal kurzzeitig als Vertretungserzieherin betreut habe- konnte ich mir viele Dinge , die Sie im Buch beschreiben noch besser vorstellen und mit Gesichtern verbinden. Oft habe ich geschmunzelt bei dem wunderbaren Erzählstil( warm, offen und herzlich)und mich selbst in den Geschichten wiedergefunden(z.B. die erste Fahrt nach Hof oder der Einlass in die Disco in Töppeln).Auch ich war froh dort jemanden zu kennen, der auch meine große Liebe auf dem ersten Blick war und wenig später mein Mann wurde(und nach 36 Jahren noch ist).Auch in das Kapitel was es bedeutete Eltern zu haben, die in der DDR selbständig waren, konnte ich mich gut hineinversetzen und habe viele Parallelen zu meiner eigenen Familie gezogen.

    Ich bin beeindruckt von Ihrer tollen Familien-und Firmengeschichte, der Art und Weise des Umgangs miteinander, des Zusammenhaltes, der Achtung, Wertschätzung und Kompromissfindung. Durch den sehr lockeren aber auch tiefgründigen Erzählstil ist mir Ihr Buch sehr nahe gegangen und hat mich mit einigen Tränen in den Augen sehr bewegt, aber auch zum Lachen gebracht. Auch mein Mann hörte mir mit Begeisterung beim Vorlesen einzelner Abschnitte zu und schmunzelte mit mir oder war oft genauso berührt wie ich(Erinnerungen und Erlebnisse verbinden!).

    Sie können sehr stolz sein auf das, was Sie mit Ihrer Familie und Ihrem Team erreicht haben und wir wünschen Ihnen allen für Ihr weiteres Leben nur das Beste!!

    Danke für das tolle Buch!!

  • #5

    Katrin Höfer (Montag, 11 April 2016 09:45)

    Das Internet und seine Tücken. Leider hatte ich versehentlich die Beiträge vom 30.3., 1.4. und von heute gelöscht, konnte diese jedoch wieder herstellen. Jedoch nur mit Datum von heute. Jetzt geht`s wieder.

  • #4

    Katrin Höfer (Montag, 11 April 2016 09:44)

    Liebe Heike,
    herzlichen Dank für Dein Feedback!
    Ja, wir haben in unserer Kindheit sehr viel Zeit miteinander verbracht, als Nachbarskinder und Freundinnen. Weißt Du noch, als wir immer bei Oma Elli die Schoko- Traubenzuckerdrops aus der obersten Tür im Küchensekretär stibitzt haben? Sie hat nie etwas gesagt und ständig für Nachschub gesorgt. Das muss schon sehr lange her sein, denn wir mussten einen Stuhl an den Schrank rutschen, um ans Ziel unserer Begierde zu gelangen. Oder als Mutti im Jugendklub in Harpersdorf aufgetaucht war...Peinlich!
    Wir hören und sehen uns!
    Viele Grüße
    Katrin

  • #3

    Heike Nega (Montag, 11 April 2016 09:41)

    Hallo Katrin (ich darf das sagen als "gute, alte" Freundin), eine super Geschichte, hat mir sehr gut gefallen, zumal ich die Hauptdarsteller kenne. Ich war zum Beispiel mit von der Partie als der Staudamm im Erlbach gebaut wurde. Da kamen schöne Erinnerungen hoch über unsere gemeinsame Kindheit, der Beginn unserer Jugendzeit. Auch als Du Deinen Sven kennen gelernt hast .... und Eure alte Tischlerei, wo wir uns Zeit vertrieben haben ... und die Einweihungsparty im neuen Domizil. Meine Familie und ich wünschen Euch weiterhin alles, alles Gute, Gesundheit und Erfolg.
    Daumen hoch.
    Lg von der Heike gegenüber :)

    Der Eintrag lag mir sehr am Herzen.

  • #2

    Reiner Deubel (Montag, 11 April 2016 09:38)

    Liebe Frau Höfer,
    in der Woche vor Ostern war ich mit meiner Frau auf dem Weg nach Usedom zu einem Zwischenstopp in der schönen Stadt Lüneburg. Nach einem traumhaften Abendessen wollten wir an der Hotelbar einen Absacker zu uns nehmen. Dort standen viele junge Menschen, fast alle unter 30. Auf meine Frage, was da mitten in der Woche so abginge, bekam ich die Antwort: „Lauter Unternehmensberater zur Schulung!“
    Wenn ich Ihre bzw. die Geschichte von FritzGlock so lese, frage ich mich, wie solche junge Menschen Unternehmen beraten wollen, wenn sie vermutlich nicht ein einziges Mal ein Unternehmen „gespürt“ haben, nachts nicht schlafen können, weil man nicht weiß, wie man überleben soll, Investitionen tätigt und nicht sicher sein kann, ob diese jemals wieder zurückkommen, Erfolge feiern, dass einem das Blut in den Adern stockt, spüren, dass man Mitarbeitern vertrauen kann, dass einem die Tränen kommen vor Rührung, sich von Menschen trennen müssen, die einen viele Jahre begleitet haben, dass aber es nun nicht mehr passt.
    Dies alles haben Sie wunderbar beschrieben, das Buch ist vorgestern bei mir angekommen (ich war vorher nicht im Büro) und ich habe es am Abend in einem Zuge gelesen und hatte Gänsehaut dabei.
    Herzlichen Glückwunsch, Ihnen, Ihrem Mann und allen, die daran beteiligt waren, ein sehr gelungenes Werk … schreiben Sie weiter! :)

    Herzliche Grüße aus Hessen und vom Bodensee


    Reiner Deubel

  • #1

    Matthias Kühnel (Montag, 11 April 2016 09:36)

    Liebe Frau Höfer,
    ein sehr schönes Buch! Wunderbar! Das Lesezeichen war unnötig, es ließ sich durchlesen.
    Ich mag solche „Geschichten“ sehr, auch mein Großvater hat viel geschrieben über die bewegten Zeiten… Es ist ein Teilhabenlassen an etwas ganz Persönlichem. Danke für das Vertrauen.
    1000 Dank und Alles Gute!
    Nancy und Matthias
    www.projectharmonyintelligence.com